House of Cards

Regina Heiß ist Jazz- und Soul-Sängerin, Komponistin und Gesangslehrerin.
Ihre Musik bewegt sich zwischen Pop und Jazz – feinsinnig arrangiert, emotional direkt, rhythmisch auch mal ungerade.
Mit ihrem Debütalbum „Wonders“ (gefördert von der Initiative Musik) legt sie 2026 ihr erstes großes Statement vor: Songs über Emotionen, Liebe, Freundschaft und darüber, dass die Welt mehr Wunder braucht. 

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Sie wuchs in Baden-Württemberg auf, zwischen Klavierunterricht, klassischem Gesang und Hip-Hop-Crews, die erste Texte und Beats teilten. Schon damals war klar, dass Musik mehr war als Hobby – ein Reflex, ein Zuhause.
Die Sehnsucht blieb, auch als sie andere Wege ging: Ingenieur-Bachelor, MBA, Marketing-Management. Präzision, Struktur, Erfolg – alles da. Nur die Musik fehlte.

Mit dreißig kam die Entscheidung, konsequent zu werden. Sie begann ihr Jazzgesang-Studium an der Hochschule für Musik Nürnberg bei Fola Dada, Bernhard Pichl und Filippa Gojo.
Heute steht Regina Heiß als Sängerin und am Klavier/Synthie auf Bühnen, schreibt eigene Songs, leitet den Nürnberger Gospelchor, gründete 2024 die offene Chorinitiative „Sip & Sing Sundays“ und 2025 den Soul- und R'n'B Chor Nürnberg (SRCN) und unterrichtet nebenbei auch Gesang.

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Preise & Stipendien

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• Vokalpreis des Schiller-Gymnasiums Heidenheim (2008)

•  2. Platz Bruno-Rother-Wettbewerb, Nürnberg (2021)

• Deutschlandstipendium (2022)

•  2. Platz NUECOMER Jazz Award, Nürnberg (2023)

• Pädagogischer Preis der Hochschule für Musik Nürnberg (2024)

• Förderung der Initiative Musik (2024)